ich möchte mir einen power amp kaufen um meinen (unpowered) Kemper über eine normale Gitarrenbox spielen zu können. Ich weiß, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, habe mich aber auf zwei Optionen festgelegt:
1. Aufgrund des relativ günstigen Preises (<900€) überlege ich mir einen Peavey 6505+ Amp zu kaufen und den Kemper dann über den Return des Effektwegs anzuschließen. Vorteil: eine gute Röhrenendstufe und ein kompletter Amp dazu.
2. Alternativ dazu überlege ich mir die Fryette PS2 zu kaufen.
Vorteil: eine Röhrenendstufe und all die netten Features (power soak, reactive load)
Es gibt im Internet mehrere Videos mit der Kombination KPA & 6505 und in allen finde ich den Sound ziemlich beeindruckend (Beispiel:
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). In den wenigen, mir bekannten, Videos mit der Kombi KPA & Fryette finde ich den Sound ok aber nicht wirklich umwerfend (Beispiel:
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).
ABER: In allen Videos ist direkter Kamerasound zu hören, was nur eingeschränkt einen objektiven Vergleich ermöglicht.
Ich bin wirklich nur an diesen beiden Optionen interessiert, nicht an FRFR, Camplifier, aktiven Boxen, usw.
Hat jemand von euch vielleicht einmal diese beiden Optionen direkt miteinander verglichen?
Kann mir vielleicht jemand mal kurz erklären, wie ich in RigManager 3 Cabinets speichern kann (falls das überhaupt geht)?
Bisher gehen ich immer noch den Umweg und speichere die Cabinets direkt am Profiler. Aber das geht doch sicher mittlerweile komfortabler. Ich raffe nur nicht wie...
Whenever I play a powered KPA via a guitar cab I think "yeah, this sounds nice" but I always have the feeling that differences between amps (e.g. a Marshall JCM profile and a Boogie Recti) get lost. Every amp profile sounds good but kind of similar. Not exactly the same, but somehow like they are loosing their character. I don't have better words to describe this.
For a gig this doesn't matter to me since i only need the guitar signal for monitoring and i know that the PA sound (of the full profile) will be great. For me the KPA is a tool for recording and plaing gigs. But for rehearsing with a band or for playing at home there is nothing that can beat a real amp and cab.
Was den Klang betrifft stimmt das. Ich hatte bisher angenommen, dass die Profile lauter klingen, je näher man beim Profiling an die Clippinggrenze kommt. Daher hatte ich mir bisher die Mühe gemacht den Return Level Wert immer so hoch wie möglich zu setzen.
Bei meiner gestrigen Sitzung habe ich es dann ein paar Mal vergessen und festgestellt, dass die ohne Tweaking erstellten Profile genau so laut sind.
bisher habe ich beim Erstellen von Profilen jedes Mal den Return Level so eingestellt, dass ich gerade keine Verzerrung in meinem Signal erhalte.
Wenn ich aber das Manual richtig verstehe, brauche ich das eigentlich gar nicht, da der KPA während der Profilerstellung sowieso automatisch den korrekten Level ermittelt. Ist das korrekt?
Falls ja, wozu gibt es dann überhaupt diese Option den "Return Level" einzustellen?