Posts by Kulle_Wumpenteich

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    I like this relaxed way of playing rhythmic music happily down at a high level.

    Nur zum Hinweis.
    Ich habe zwei Voreinstellungen in den Outputs angelegt:

    - Studio (Kopfhörer/Studio-Speaker) zwischen beiden ist natürlich ein leichter, aber zu vernachlässigender Unterschied.

    - Live (FRFR) da ist die Ableitung aus den Kopfhörern relativ leicht mit dem 3-Band EQ abzuleiten.


    Da ich jetzt noch die Kemper Kone Neo habe, werde ich mir auch dafür ein ensprechendes Output anlegen. Die haben eine hohe Bandbreite und sind daher durchaus speziell zu handhaben. Da ist es schon etwas tricky.

    Nutzt Du eine normale Gitarren-Box von Marshall oder ähnliches, ist der Abstand zu Deinen Kopfhörern riesig. Aus meiner Sicht ist der unterschiedliche Output dann kaum noch einzuschätzen und fast gar nicht mehr kontrollierbar, weil die Bandbreiten einfach viel zu unterschiedlich sind.
    In dem Fall ist es, wie Kellerblues sagt. Dann kannst Du eigentlich nur im Übungsraum anpassen.

    Navar

    Diese von Dir beschriebenen Umstände sind mir einigermaßen klar. Daher hatte ich auch die db beim Kemper angehoben, weil ich den Lautstärkentest bei etwa 75% Unterschied ausmachte. Der Qualitätsunterschied bleibt bei mir jedochauch mit der Anhebung der Lautstärke bestehen in den Frequenzen, wenn ich etwa gleich einpegele.

    Daher fragte ich ja auch Burkhard u.a. nach Tipps zur Anhebung der Lautstärken in der Signalkette.

    Also erstmal finde ich diese Lösung gut, dass man den Profiler auch als Interface nutzen kann.

    Die von Dir vorgeschlagenen Einstellungen habe ich mal nachvollzogen. Gibt bei mir auch keinerlei Treiberprobleme. Das ist schon mal sehr gut.

    Nun kann ich in den Systemeinstellungen zwischen meinem Zoom U-44 Interface und dem Profiler problemlos hinundherschalten. Klappt prima.

    Dabei fällt mir allerdings auf, dass die Sampler-Rate und Audio-Auflösung sich deutlich hörbar unterscheidet.

    Ich vermute, dass die vom Profiler bei 24 Bit/? kHz oder niedriger liegt.


    Beim Zoom jedoch bei 24 Bit/96 kHz, was deutlich besser in den Mitten und Höhen hörbar ist. Dazu ist es etwa 75% lauter.
    Für einen Live-Betrieb geht das wohl so, aber im Heimstudio ist das dann für mein Gefühl nicht so richtig toll, was wohl an der Hertz-Zahl liegt.
    Mich würden mal folgende Tipps von Dir interessieren:


    • Wie würdest Du die Lautstärken in der Signalkette in der Folge einpegeln?
    • Wie kann ich die Audio-Auflösung verbessern?

    Ich habe ein günstiges Stereo-Cabinet mit Kones umgerüstet und bin grundsätzlich zufrieden. Dazu habe ich noch FRFR-Schränke von Blue-Amp die den Stereo-Sound verbessern. Beim Live-Act lasse ich aber wegen der Schlepperei letztere zurück.

    Wenn man das Geld über hat sollte man den Invest ernsthaft in Erwägung ziehen. Meine Sicht der Dinge.

    Also der Hinweis von Kellerblues ist gar nicht so schlecht. Diese Zoom-Geräte eignen sich wirklich gut für das was Du anstebst.

    Ich bin beispielsweise mit dem Zoom U-44 unterwegs. Das ist zu Hause mein Interface, z.B. beim Homerecording. Mal abgesehen davon, dass das prima funktioniert und keinerlei Zicken macht, ist das genau wie das R8 super transportabel, weil mit günstigen Akkus befeuert. Sicher ist es deutlich kompakter. Vielleicht so wie Du Dir das vorstellst...

    Das Ding bediene ich entweder mit einem Notebook oder mit meinem Roland R-05. Letzterer auch äußerst kompakt für mp3 mit und günstigen Akkus.

    Das Zoom U-44 verarbeitet den Kemper und zusätzlich die Backings - wie gesagt -vom Notebook/Roland R-05.

    Dazu nutze ich von Harman/Kardon (ähnlich wie bei Dir Bose S1) Go+Play (100 Watt), weil ich nicht so viel schleppen will und da ein genialer Akku drin ist, das Ding gut klingt und stereo gut kommt.

    Damit gehe ich dann auch mal in den Park oder fahre in die Heide, um für mich in anderer Umgebung zu frikkeln. Für zwei bis drei Stunden laufen alle Geräte (außer Kemper) mit der eigenen Stromversorgung. Vermutlich auch länger, habe ich aber noch nicht ausprobiert.

    Der Schwerpunkt liegt bei mir eher auf Gesamtkonzept und weniger auf Gitarrensound, der aber in diesem Setup wie bei meinen Kopfhörern kommt. Damit sind für mich alle Studio-Rigs direkt einsetzbar, ohne groß zu tüfteln.

    Für mich die leichteste und genialste Lösung. Dazu multifunktional einsetzbar, was mir sowieso immer gut gefällt.

    Mit den Bordmitteln vom Kemper bekommst Du das so "auf Knopfdruck" nicht hin. ... Da hast Du dann Pegelanpassung UND noch die Möglichkeit, den Sound der Gitte etwas zu shapen - und das alles auf Knopfdruck!

    Für mehrere Gitarren ... da gibt's z.B. den Source Audio EQ2, der hat 8 Presets, zwischen denen Du umschalten kannst. ...

    Wäre für mich die Lösung, wenn Du nicht separate Performances je Gitarre verwenden willst...

    Genau das wäre für mich DIE Lösung im Input-Menue.
    Einfach den grafischen EQ plus Input Volume mit einbauen. Kann normalerweise kein Hexenwerk sein.

    Leider kann man sich bei Kemper dazu nicht durchringen, was ich seit 10 Jahren echt bedauere.

    Ich habe bei einigen Gitarren einen extremen Unterschied beim Output,was die Lautstärke angeht.

    Dazu habe ich notgerungen dann im Output nachjustiert und ein Shaping abgelegt für nahezu jede meiner Gitarren. Bei den Customs geht es eigentlich, weil die relativ gleich bei mir reagieren.

    Aber eigentlich ist das die falsche Stelle, weil du dann ja auch alle Stomps, Amps, Cabins und Effekte mit runter oder raufregelst.

    Ich verstehe nicht (oder nur begrenzt, wegen der Einsteiger beim Kemper), weshalb man dort seitens Kemper nicht nachsteuert.
    Im Input für jede Gitarre ein Preset mit grafischem EQ und Vol. abzulegen, wäre eine sehr große Erleichterung in vielerlei Hinsicht.
    Und das wurde auch schon oft im Forum gewünscht.

    ToH2002

    Na ja, es ist ja immer die Frage was man schon hat und was man will.

    Den Spark Brühwürfel würde ich nicht wollen, weil im Sound zu begrenzt bei Backings.

    Die Yamy-Büchse kenne ich nicht, müsste aber formal vom Preis her vermutlich was bieten.

    Für das Geld habe ich dann aber auch eine Lösung, wo ich nicht nur nahe an einer Kopfhöhrer-Quali bin, sondern im Zweifel auch mit einer 4x12 Box an 600 Watt Endstufe beigehen kann. Da schickste dann an der Nordsee von Cuxhaven, über den Strand, auch eine 3m Welle in die Themse-Mündung mit 'nem schönen Gruß.

    Ja, musst 4 Kabel mehr verstöpseln. Ist jetzt aber auch kein Brachial-Workfow.